Archiv der Kategorie: Pressemitteilungen

Re­por­te­rin tes­tet: Durch Span­dau mit dem Fahr­si­mu­la­tor

Re­por­te­rin tes­tet: Durch Span­dau mit dem Fahr­si­mu­la­tor

(Ber­lin, 01. Ju­ni 2019) Ein­mal ver­ges­sen, zum rich­ti­gen Zeit­punkt in den rich­ti­gen der sechs Lkw-Spie­gel zu schau­en. Das kann schon aus­rei­chen, um ei­nen Rad­fah­rer zu über­se­hen und im schlimms­ten Fall beim Ab­bie­gen zu über­fah­ren. Als Au­to­fah­rer ist man sich die­ser Ge­fahr kaum be­wusst, hier reicht ein Blick durch das Sei­ten­fens­ter, um ei­nen Fahr­rad­fah­rer zu se­hen, der an ei­ner Kreu­zung di­rekt ne­ben dem Wa­gen ge­hal­ten hat. Im Lkw ist das auf­grund der Hö­he an­ders. Wei­ter­le­sen

„Sim Mo­bi­li­ty – Vir­tu­al Ra­cing“ in der AU­TO­STADT

„Sim­Mo­bi­li­ty – Vir­tu­al Ra­cing“ in der AU­TO­STADT

(Wolfs­burg, 19. März 2019) – La­dies and Gen­tle­men, start your en­gi­nes! In der „Blue Box“ der Au­to­stadt in Wolfs­burg geht es ab so­fort um quiet­schen­de Rei­fen, spek­ta­ku­lä­re Drifts und je­de Men­ge Ad­re­na­lin. Renn­sport­be­geis­ter­te Fah­rer ab zehn Jah­ren kön­nen in der „SIM MO­BI­LI­TY – Vir­tu­al Ra­cing“ auf vier ein­zig­ar­ti­gen Renn­si­mu­la­to­ren ih­re Fahr­küns­te tes­ten – ent­we­der al­lein ge­gen die Uhr oder im Wett­kampf mit an­de­ren Fah­rern. Wer hier ins Cock­pit steigt, hat die Wahl zwi­schen sechs Fahr­zeu­gen und vier Renn­stre­cken: So kön­nen et­wa der Au­di R8, der Por­sche 911 GT3 Cup oder der For­mel E Au­di e-tron FE 05 ge­fah­ren wer­den. Die le­gen­dä­ren For­mel-1-Pis­ten in Spa-Fran­corchamps oder die „grü­ne Höl­le“ des Nür­burg­rings ste­hen un­ter an­de­rem als Renn­stre­cken zur Ver­fü­gung.

Clau­di­us Cols­man, Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung der Au­to­stadt: „Als ein Cam­pus für ‚neue Mo­bi­li­tät‘ be­geis­tert die Au­to­stadt in Wolfs­burg täg­lich ih­re Gäs­te. Un­se­re Si­mu­la­to­ren er­mög­li­chen es je­dem Be­su­cher, rea­lis­tisch und voll­kom­men res­sour­cen­scho­nend den Leis­tungs­um­fang von Fahr­zeu­gen zu er­le­ben, die ih­nen nor­ma­ler­wei­se nicht zu­gäng­lich sind. Ich bin mir si­cher, die neue SIM MO­BI­LI­TY wird un­se­re Gäs­te be­geis­tern!“ Wei­ter­le­sen

Ber­li­ner Po­li­zei kauft Fahr­si­mu­la­tor für Blau­licht­trai­nings ih­rer Nach­wuchs­kräf­te

Ber­li­ner Po­li­zei kauft Si­mu­la­tor für Blau­licht­trai­nings

(Berlin/Würzburg, 4. De­zem­ber 2018) Wenn der Ein­satz­be­fehl kommt, schal­ten sie Blau­licht und Mar­tins­horn ein und fah­ren so schnell wie mög­lich durch Deutsch­lands Haupt­stadt. Da­bei stei­gen die An­for­de­run­gen für die Po­li­zis­ten und Po­li­zis­tin­nen we­gen des wach­sen­den Un­fall­ri­si­kos enorm. Da­mit künf­tig al­le Nach­wuchs­kräf­te der Ber­li­ner Po­li­zei auch auf stres­si­gen und ge­fähr­li­chen Ein­satz­fahr­ten si­cher und un­fall­frei zum Ziel kom­men, wer­den sie ab dem kom­men­den Jahr auf ei­nem ei­ge­nen Fahr­si­mu­la­tor ge­schult. „Der Si­mu­la­tor ist ein we­sent­li­cher Bau­stein in der Aus­bil­dung, weil wir nur so die Fahr­ten mit Son­der- und We­ge­rech­ten ge­fahr­los trai­nie­ren kön­nen“, sagt Jörg Kie­le, der für die Aus­bil­dung ver­ant­wort­li­che Fahr­si­tua­ti­ons­trai­ner der Po­li­zei Ber­lin. Ge­lie­fert wur­de die Hard­ware des Spe­zi­al­si­mu­la­tors von dem Ber­li­ner Her­stel­ler Si­FaT Road Safe­ty. Die Übungs­pro­gram­me selbst lie­fert die Fahr­si­mu­la­ti­ons­soft­ware SI­LAB vom Würz­bur­ger In­sti­tut für Ver­kehrs­wis­sen­schaf­ten (WIVW). Bei­de Un­ter­neh­men hat­ten im Som­mer die­ses Jah­res ei­ne Ko­ope­ra­ti­on ge­schlos­sen und als Part­ner schon meh­re­re Fahr­si­mu­la­to­ren an den Deut­schen Ver­kehrs­si­cher­heits­rat (DVR) ver­kauft. Wei­ter­le­sen

Si­FaT geht neue We­ge in der Ver­kehrs­er­zie­hung

Si­FaT geht neue We­ge in der Ver­kehrs­er­zie­hung

(Ber­lin, 9. Ok­to­ber 2018) Um die Zahl der Ver­kehrs­un­fäl­le von Kin­dern mit Lkw zu sen­ken, geht das Ber­li­ner Un­ter­neh­men Si­FaT Road Safe­ty neue We­ge in der Ver­kehrs­er­zie­hung. „Wir ha­ben in die­sem Schul­jahr erst­mals Schü­ler mit ei­nem In­ten­siv-Trai­ning für ei­nen ge­sun­den, re­spekt­vol­len Um­gang mit Lkw im Stra­ßen­ver­kehr sen­si­bi­li­siert“, sagt Klaus Hal­ler. Er ist Ge­schäfts­füh­rer des Un­ter­neh­mens, das in Ber­lin pro­fes­sio­nel­le Fahr­si­mu­la­to­ren ent­wi­ckelt, her­stellt und ver­mie­tet. „In ei­ner ers­ten Run­de ha­ben an zwei Ber­li­ner Schu­len mehr als 300 Schü­ler an den Trai­nings teil­ge­nom­men. Wei­te­re Ter­mi­ne wer­den in Ab­stim­mung mit den Schu­len und der Ber­li­ner Po­li­zei­di­rek­ti­on statt­fin­den.“ Wei­ter­le­sen

Zwei Si­mu­la­tor-Spe­zia­lis­ten schlie­ßen Ko­ope­ra­ti­on für bes­se­res Fah­rer­trai­ning

Zwei Si­mu­la­tor-Spe­zia­lis­ten schlie­ßen Ko­ope­ra­ti­on

(Berlin/Würzburg, 23. Ju­li 2018) Um die Ef­fi­zi­enz von Fah­rer­trai­nings für Pro­fis wei­ter zu er­hö­hen, ha­ben der Ber­li­ner Her­stel­ler von Fahr­si­mu­la­to­ren Si­FaT Road Safe­ty und das Würz­bur­ger In­sti­tut für Ver­kehrs­wis­sen­schaf­ten (WIVW) ei­ne Ko­ope­ra­ti­on ge­schlos­sen.  Wei­ter­le­sen

Neu­er Lkw-Fahr­si­mu­la­tor für Ver­tei­ler­ver­kehr

Neu­er Lkw-Fahr­si­mu­la­tor für Ver­tei­ler­ver­kehr

Die Si­FaT Road Safe­ty GmbH hat ei­nen neu­en Pro­fi-Fahr­si­mu­la­tor für mit­tel­schwe­re Lkw ent­wi­ckelt. „Fah­rer sit­zen in der neu­en Si­mu­la­tor-Ge­nera­ti­on bei­spiels­wei­se im Cock­pit ei­nes Mer­ce­des-Ate­go und ab­sol­vie­ren ef­fi­zi­en­te Eco-Trai­nings für den Ver­tei­ler­ver­kehr“, sagt Si­FaT-Ge­schäfts­füh­rer Klaus Hal­ler. Wei­ter­le­sen

Wie der Staat das Trai­ning zahlt und Fir­men ih­re Fah­rer hal­ten und mo­ti­vie­ren

BAG über­nimmt 2018 bis zu 70 Pro­zent der Wei­ter­bil­dungs­kos­ten

(Ber­lin, 23. Ja­nu­ar 2018) Wer sei­ne Fah­rer nicht nur theo­re­tisch, son­dern auch prak­tisch schult, er­höht nicht nur ih­re Mo­ti­va­ti­on und stei­gert den Er­folg der Wei­ter­bil­dung, son­dern er be­kommt bis zu 70 Pro­zent der Schu­lungs­kos­ten vom Staat be­zahlt. „Da­mit wird ei­ne kom­bi­nier­te Schu­lung in Theo­rie und Pra­xis auf ei­nem Pro­fi-Si­mu­la­tor güns­ti­ger als ei­ne rein theo­re­ti­sche Wei­ter­bil­dung“, sagt Klaus Hal­ler, Ge­schäfts­füh­rer von Si­FaT Road Safe­ty. Das Ber­li­ner Un­ter­neh­men ent­wi­ckelt und baut Lkw-Fahr­si­mu­la­to­ren für den pro­fes­sio­nel­len Ein­satz bei Spe­di­tio­nen, Werk­ver­kehrs-Fuhr­parks, Fahr­schu­len oder Ret­tungs­diens­ten und bie­tet in Ver­bin­dung da­mit auch Wei­ter­bil­dun­gen nach dem Be­rufs­kraft­fah­rer-Qua­li­fi­ka­ti­ons-Ge­setz (BKrF­QG) an. Ei­ne Be­rech­nung von Si­FaT Road Safe­ty hat er­ge­ben, dass mitt­le­re Un­ter­neh­men bei ein­zel­nen Mo­du­len, die nach BKrF­QG vor­ge­schrie­ben sind, auf die­se Wei­se fast 50 Pro­zent der Kos­ten spa­ren kön­nen. „An­ge­sichts des Fah­rer­man­gels dürf­te aber noch ent­schei­den­der sein, dass ein Un­ter­neh­men durch die prak­ti­sche Aus­bil­dung im Si­mu­la­tor sei­nen Fah­rern ge­gen­über ei­ne hö­he­re Wert­schät­zung zeigt und sie des­halb an das ei­ge­ne Un­ter­neh­men bin­det“, so Hal­ler.

Das Bun­des­amt für Gü­ter­ver­kehr hat sei­ne För­der­richt­li­ni­en für 2018 ver­öf­fent­licht. Da­nach über­nimmt der Staat je nach Un­ter­neh­mens­grö­ße zwi­schen 50 und 70 Pro­zent der för­der­fä­hi­gen Kos­ten für Wei­ter­bil­dung nach dem BKrF­QG. Klei­ne Un­ter­neh­men, die we­ni­ger als 50 Mit­ar­bei­ter und ei­nen Jah­res­um­satz oder ei­ne Jah­res­bi­lanz­sum­me von höchstens 10 Mio. EUR ha­ben, er­hal­ten die Höchst­för­de­rung von 70 Pro­zent. Mitt­le­re Un­ter­neh­men, die we­ni­ger als 250 Mit­ar­bei­ter und ei­nen Jah­res­um­satz von höchstens 50 Mio. EUR oder ei­ne Jah­res­bi­lanz­sum­me von ma­xi­mal 43 Mio. EUR ha­ben, wer­den mit 60 Pro­zent be­zu­schusst. Grö­ße­re Un­ter­neh­men er­hal­ten noch 50 Pro­zent. Die ge­sam­te ma­xi­ma­le För­de­rung liegt pro Jahr und Un­ter­neh­men bei zwei Mil­lio­nen Eu­ro.

För­de­rungs­an­trag:

www.bag.bund.de

Blau­licht­fahr­ten: Ers­te deut­sche Feu­er­wehr schult Ein­satz­kräf­te mit ei­ge­nem Fahr­si­mu­la­tor

Blau­licht­fahr­ten: Ers­te deut­sche Feu­er­wehr
schult Ein­satz­kräf­te mit ei­ge­nem Fahr­si­mu­la­tor

(Ber­lin, 23. No­vem­ber 2016) Um ih­re Ret­tungs­kräf­te op­ti­mal auf Ein­satz­fahr­ten mit Blau­licht vor­zu­be­rei­ten, nutzt die Ber­li­ner Wehr als ers­te deut­sche Feu­er­wehr ei­nen ei­ge­nen Fahr­si­mu­la­tor. Der von von Si­FaT Road Safe­ty in Ber­lin ent­wi­ckel­te und her­ge­stell­te High-Tech-Si­mu­la­tor wird fest in den Aus- und Fort­bil­dungs­plan in­te­griert. Jähr­lich sol­len et­wa 2.500 Feu­er­wehr­leu­te min­des­tens ein­mal Ein­satz­fahr­ten mit Blau­licht und Mar­tins­horn im Si­mu­la­tor trai­nie­ren. Wei­ter­le­sen

Si­FaT-App gibt Fah­rern Feed­back zum Fahr­stil und si­chert so Trai­nings­er­fol­ge ab

(Berlin/Hannover 26. Sep­tem­ber 2016) „Und wie war ich?“ Dank ei­ner neu­en App des Ber­li­ner Un­ter­neh­mens Si­FaT, Deutsch­lands füh­ren­dem Spe­zia­lis­ten für si­mu­la­tor­ge­stütz­tes Trai­ning von Lkw-Fah­rern, kön­nen Fah­rer jetzt auf ih­rem Smart­pho­ne Rück­mel­dun­gen zu ih­rem in­di­vi­du­el­len Fahr­stil er­hal­ten. „Mit sol­chem Feed­back kön­nen Un­ter­neh­men ih­re Fah­rer mo­ti­vie­ren und den Er­folg von Ef­fi­zi­enz- und Si­cher­heits­trai­nings dau­er­haft ab­si­chern“, sagt Klaus Hal­ler, Ge­schäfts­füh­rer von Si­FaT. Die An­wen­dung für Smart­pho­nes und Ta­blet-Com­pu­ter hat auf der IAA Nutz­fahr­zeu­ge in Han­no­ver Welt­pre­mie­re ge­fei­ert.

„Die Fah­rer-App löst ein grund­sätz­li­ches Schu­lungs­pro­blem“, er­läu­tert Hal­ler: „Im Trai­ning wer­den Din­ge ein­ge­übt, aber in der Pra­xis fal­len Fah­rer dann oft in frü­he­re Ver­hal­tens­wei­sen zu­rück.“ Um die trai­nier­ten Ver­bes­se­run­gen nach­hal­tig ab­zu­si­chern, bräuch­ten Fah­rer per­sön­li­che Rück­mel­dun­gen über ih­ren in­di­vi­du­el­len Fahr­stil und ih­re Ver­bes­se­run­gen. „Wir ha­ben das bis­her aus­schließ­lich über Fah­rer­trai­ner an­ge­bo­ten, die ein­zel­ne Fah­rer ge­zielt an­ru­fen. Das war und ist sehr er­folg­reich. Aber mit der App kann das jetzt kon­ti­nu­ier­lich, kos­ten­güns­tig und sehr ein­fach für al­le Fah­rer im Fuhr­park um­ge­setzt wer­den.“ Für die in­di­vi­du­el­len Rück­mel­dun­gen per App wer­tet Si­FaT die Te­le­ma­tik­da­ten des je­wei­li­gen Fuhr­parks aus, be­rei­tet sie auf und stellt die per­sön­li­chen Da­ten den Fah­rern wö­chent­lich über ei­nen per­so­na­li­sier­ten, pass­wort­ge­schütz­ten Zu­gang zur Ver­fü­gung.

Die App baut auf den Er­fah­run­gen auf, die Si­FaT bei den per­sön­li­chen Rück­mel­dun­gen durch Fah­rer­trai­ner in den letz­ten Jah­ren ge­sam­melt hat. „Sie dür­fen nicht zu häu­fig zu vie­le In­for­ma­tio­nen ge­ben, son­dern al­les muss sehr klar, ein­fach und leicht ver­ständ­lich sein und sie müs­sen die Spra­che der Fah­rer spre­chen.“  Si­DoT (Si­FaT Dri­ver Op­ti­miz­a­ti­on Tool), so der of­fi­zi­el­le Na­me der Fah­rer-App von Si­FaT, zeigt den Lkw-Pro­fis des­halb mit Hil­fe aus­ge­wähl­ter Kenn­zif­fern an, wie ef­fi­zi­ent sie be­reits fah­ren und wie sie sich ver­bes­sern kön­nen. Da­zu zählt et­wa der Stre­cken­an­teil mit mehr als 80 km/h, die Zahl der Kick-Downs (voll­stän­di­ges Durch­tre­ten des Gas­pe­dals), das Fah­ren im Schub­be­trieb oder die Nut­zung des Tem­po­mats. Ne­ben den je­wei­li­gen ak­tu­el­len Wer­ten wer­den die Ziel­wer­te und die Aus­gangs­wer­te an­ge­ge­ben. Um den Fah­rern die Nut­zung des Sys­tems mög­lichst leicht zu ma­chen, wird die App in fünf ver­schie­de­nen Spra­chen an­ge­bo­ten. Au­ßer in Deutsch gibt es die An­wen­dung auch auf Pol­nisch, Ru­mä­nisch, Rus­sisch und Un­ga­risch.

„Si­DoT ist ne­ben dem Si­mu­la­tor­trai­ning und der per­sön­li­chen Fah­rer­be­treu­ung durch Trai­ner der drit­te Bau­stein, den Si­FaT für ei­ne nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung zu nach­weis­lich mehr Si­cher­heit und Ef­fi­zi­enz von Fuhr­parks an­bie­tet.“ Al­le Bau­stei­ne, in­klu­si­ve Fahr­zeug-Kurz­trai­nings im High-Tech-Fahr­si­mu­la­tor, hat das Un­ter­neh­men erst­mals auf der IAA Nutz­fahr­zeu­ge in Han­no­ver vor­ge­stellt. Si­FaT ist da­bei ge­mein­sam mit dem Nutz­fahr­zeugspe­zia­lis­ten Kro­ne auf­ge­tre­ten, mit dem das Un­ter­neh­men in die­sem Mo­nat  ei­ne Ko­ope­ra­ti­on be­kannt ge­ge­ben hat.

IAA-Neu­heit: Kro­ne und Si­FaT stel­len Part­ner­schaft für mehr Si­cher­heit und Ef­fi­zi­enz im Stra­ßen­trans­port vor

(Berlin/Werlte, 16. Sep­tem­ber 2016) Der Nutz­fahr­zeug­her­stel­ler Kro­ne und der Her­stel­ler von Lkw-Fahr­si­mu­la­to­ren Si­FaT Road­safe­ty wer­den auf der IAA Nutz­fahr­zeu­ge 2016 ih­re Part­ner­schaft für mehr Si­cher­heit und Ef­fi­zi­enz im Stra­ßen­trans­port vor­stel­len. Über die Schu­lungs­kon­zep­te für Fah­rer her­kömm­li­cher Lkw-Kom­bi­na­tio­nen hin­aus hat Si­FaT kos­ten­güns­ti­ge Ef­fi­zi­enz­pro­gram­me und Apps so­wie ei­gens für Kro­ne-Kun­den ein spe­zi­el­les Trai­ning für die Fah­rer der 25,25 m Lang-Lkw ent­wi­ckelt.

„Die Part­ner­schaft mit Si­FaT ist ein wei­te­rer Bau­stein in un­se­rem in­te­grier­ten An­satz zur CO2-Sen­kung im Trans­port und für mehr Si­cher­heit auf den Stra­ßen“, er­läu­tert Ge­ro Schul­ze Is­fort, Ge­schäfts­füh­ren­der Di­rek­tor der Kro­ne Nutz­fahr­zeug Grup­pe. „Mo­der­ne Trans­port­un­ter­neh­men kön­nen nur dann noch si­che­rer und spar­sa­mer wer­den, wenn sie ih­re Fah­rer kon­se­quent in den Ef­fi­zi­enz­pro­zess ein­bin­den und ih­nen ver­mit­teln, wie sie das vol­le Ef­fi­zi­enz­po­ten­ti­al der Kro­ne-Fahr­zeu­ge ab­ru­fen kön­nen. Weil die Si­mu­la­tor­tech­nik und die Trai­nings von Si­FaT aus un­se­rer Sicht ak­tu­ell die bes­ten Schu­lungs­mög­lich­kei­ten für Lkw-Pro­fis bie­ten, bie­ten wir die­ses Know-how ab so­fort als neu­es Kro­ne Ser­vice­pro­dukt an.“

Für die in Deutsch­land lau­fen­den Feld­ver­su­che, bei de­nen häu­fig Kro­ne Lang-Lkw ein­ge­setzt wer­den, hat Si­FaT ein ei­ge­nes Schu­lungs­pro­gramm für die Lang-Lkw-Fah­rer ent­wi­ckelt. „Es ist ge­setz­lich vor­ge­schrie­ben, dass auf den Lang-Lkw aus­schließ­lich spe­zi­ell ge­schul­te  Fah­rer ein­ge­setzt wer­den dür­fen“, er­klärt Klaus Hal­ler, Ge­schäfts­füh­rer von Si­FaT Road Safe­ty. „Der gro­ße Plus­punkt der Si­mu­la­tor-Schu­lung ist hier, dass wir pro Tag zwi­schen 12 und 16 Fah­rer trai­nie­ren kön­nen, oh­ne dass ein Lang-Lkw be­reit­ge­stellt wer­den muss.“

Be­stehen­de Zu­sam­men­ar­beit aus­ge­baut

Mit der neu­en Schu­lungs­part­ner­schaft bau­en Kro­ne und Si­FaT die be­stehen­de Zu­sam­men­ar­beit kon­se­quent aus.  „Die Schu­lungs-An­ge­bo­te von Si­FaT ver­ste­hen wir als in­te­gra­len Be­stand­teil des Kro­ne-Ef­fi­zi­enz­part­ner­pro­gramms“, so Ge­ro Schul­ze Is­fort. „Als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Trai­ler-Her­stel­ler möch­ten wir un­se­ren Kun­den ein um­fas­sen­des Ef­fi­zi­enz-Pa­ket aus ei­ner Hand an­bie­ten – vom ef­fi­zi­en­ten Fahr­zeug bis zur spe­zi­el­len Fah­rer-Schu­lung. Das ent­spricht un­se­rer `All-in-Kro­ne-Phi­lo­so­phie‘.“

Si­FaT wie­der­um nutzt für die mo­bi­le Ver­si­on sei­ner Si­mu­la­to­ren, die bei­spiels­wei­se mit Ori­gi­nal-Fah­rer­ka­bi­nen von Mer­ce­des, MAN oder Sca­nia aus­ge­stat­tet sind, ei­ne Spe­zi­al-Wech­sel­brü­cke von Kro­ne. Dar­in ist so­wohl der Si­mu­la­tor wie auch ein Schu­lungs­raum für Trai­ner und wei­te­re Trai­nings­teil­neh­mer ein­ge­rich­tet. Nach dem kon­ven­tio­nel­len Ab­brü­cken vom Lkw kann die Brü­cke über hy­drau­li­sche Stüt­zen auf Bo­den­ni­veau ab­ge­senkt und na­he­zu über­all als Trai­nings­zen­trum ein­ge­setzt wer­den. Vor­aus­set­zung ist le­dig­lich ei­ne be­fes­tig­te ebe­ne Flä­che so­wie ein Strom­an­schluss.