CG­DIS Feu­er­wehr Lu­xem­burg

Das Groß­her­zog­tum Lu­xem­burg will das Trai­ning von Feu­er­wehr­leu­ten und Ret­tungs­kräf­ten wei­ter pro­fes­sio­na­li­sie­ren

„Wir wol­len, dass un­se­re Leu­te si­cher an­kom­men und Le­ben ret­ten kön­nen und nicht selbst ge­ret­tet wer­den müs­sen“, sagt  Ste­ve Mack, Di­rek­tor des In­sti­tut Na­tio­nal de For­ma­ti­on des Se­cours, der zen­tra­len Lu­xem­bur­ger Schu­le für Ret­tungs­kräf­te. In Lu­xem­burg sind seit dem 1. Ju­li 2018 al­le Ret­tungs­kräf­te im Groß­her­zog­li­chen Feu­er­wehr- und Ret­tungs­korps CG­DIS zu­sam­men­ge­fasst. Nach und nach sol­len al­le Fah­re­rin­nen und Fah­rer, die für die ver­schie­de­nen Diens­te im Ein­satz sind, auf dem Si­FaT-Si­mu­la­tor ge­schult wer­den. „Wir ha­ben uns be­wusst für die leis­tungs­stärks­te, aber den­noch mo­bi­le Ver­si­on der Si­FaT-Si­mu­la­to­ren ent­schie­den, da­mit wir die un­ter­schied­lichs­ten Sze­na­ri­en trai­nie­ren kön­nen, und den Si­mu­la­tor über­all ein­set­zen kön­nen“, er­läu­tert Mack. „Wir brau­chen für das Trai­ning nicht ein­mal ei­ge­ne Schu­lungs­räu­me, weil der Si­mu­la­tor in ei­nen mo­bi­len Con­tai­ner ein­ge­baut ist, der prak­tisch ein ei­gen­stän­di­ges Trai­nings­cen­trum ist.“