Referenz Egerland

Wer­ner Eger­land Au­to­mo­bil­lo­gis­tik GmbH & Co. KG

Wer­ner Eger­land Au­to­mo­bil­lo­gis­tik GmbH & Co. KG

Referenz Egerland

Dirk Käs­t­ner, Aus­bil­der beim Os­na­brü­cker Au­to­mo­bil­lo­gis­ti­ker Wer­ner Eger­land: „Das ist die Zu­kunft! Ich bin vom Si­mu­la­tor-Trai­ning ein­fach über­zeugt. Fah­rer­schu­lun­gen am Fahr­si­mu­la­tor ha­ben für ihn er­heb­li­che Vor­tei­le ge­gen­über den her­kömm­li­chen Übungs­fahr­ten auf dem rea­len LKW. Der Aus­bil­der kann sei­ne Kraft­fah­rer über ei­nen Bild­schirm ganz ent­spannt vom Ne­ben­raum aus be­ob­ach­ten und Feh­ler im Nach­hin­ein auf ei­nem Vi­deo auf­zei­gen und ana­ly­sie­ren. So las­sen sich ver­schie­de­ne Fahr­ten mit­ein­an­der ver­glei­chen und pro­ble­ma­ti­sche Si­tua­tio­nen wie­der­ho­len. Bei her­kömm­li­chen Schu­lungs­fahr­ten ist das un­mög­lich.“ Auch das Un­ter­neh­men pro­fi­tiert. Die Fahr­ten am Si­mu­la­tor ver­brau­chen kei­nen Treib­stoff und ver­schlei­ßen den oh­ne­hin stark be­an­spruch­ten Fuhr­park nicht wei­ter. We­ni­ger LKW, die zu Übungs- und Trai­nings­zwe­cken auf den Stra­ßen un­ter­wegs sind, be­deu­ten auch we­ni­ger Be­las­tung durch CO2-Emis­sio­nen und Lärm. „Sie kön­nen am Wo­chen­en­de nicht stän­dig mit sechs oder sie­ben LKW durch die Ort­schaf­ten fah­ren, um Fah­rer zu schu­len“, gibt Käs­t­ner zu be­den­ken.